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Ma­gnet­feld­the­ra­pie

Pul­sie­ren­de Ma­gnet­fel­der be­wir­ken dy­na­mi­sche Ef­fek­te in­ner­halb des Ge­we­bes. Sie brin­gen die Zel­len in ihre na­tür­li­chen Schwin­gungs­mus­ter zu­rück und beu­gen so Über­las­tun­gen vor. Dies wird durch eine Ak­ti­vie­rung des Io­nen­trans­por­tes an den Zell­mem­bra­nen er­reicht. Die­se Ak­ti­vie­rung der Kör­per­zel­len ist für den Hei­lungs­pro­zess ent­schei­dend, da Stoff­wech­sel­vor­gän­ge sehr eng mit ei­ner funk­tio­nie­ren­den Kör­per­zel­le ver­bun­den sind.

Und wie der Name schon sagt, müs­sen Stof­fe auch wech­seln kön­nen. Das heißt, Schla­cke­stof­fe müs­sen aus der Zel­le her­aus trans­por­tiert und zell­ak­ti­vie­ren­de Stof­fe (wie z.B. Sau­er­stoff und En­zy­me) in die Zel­le hin­ein ge­ge­ben wer­den kön­nen, da­mit eine Zel­le sich re­ge­ne­rie­ren oder über­haupt le­ben kann.

Dazu be­nö­tigt eine ge­sun­de Zel­le eine klei­ne elek­tri­sche Spannung,die es den Stof­fen – in­ner­halb ei­ner che­mi­schen Re­ak­ti­on – er­mög­licht, die Zell­wand zu durch­drin­gen. Ist nun eine Zel­le nicht mehr ge­sund, so ist auch ihre elek­tri­sche Span­nung zu ge­ring. Die Zel­le kann sich so­mit nicht mehr aus­rei­chend mit dem um­lie­gen­den Ge­we­be aus­tau­schen. Sie kann auch kei­ne In­for­ma­tio­nen mehr auf­neh­men und wei­ter­lei­ten. Be­son­ders wich­tig ist das für die Ner­ven­zel­len.

Durch ein pul­sie­ren­des Ma­gnet­feld ent­steht ein An­stieg der elek­tri­schen Span­nung ei­ner Zel­le. Der Stoff­wech­sel der Zel­le wird so­fort un­ter­stützt und die Zel­le funk­tio­niert wie­der. Nun kön­nen auch wie­der In­for­ma­tio­nen auf­ge­nom­men und wei­ter­ge­lei­tet wer­den. Die Zel­len un­se­res Or­ga­nis­mus re­agie­ren nicht nur auf den elek­tri­schen Im­puls al­lein, son­dern auch auf de­ren Fre­quenz, In­ten­si­tät und Wel­len­art.

Je­des Tier re­agiert da et­was ver­schie­den. In­ter­es­sant ist in die­sem Zu­sam­men­hang die Fest­stel­lung, wo­nach durch Ma­gne­tis­mus die Ober­flä­chen­span­nung des Was­sers um rund 18 % fällt. Be­denkt man, das Le­be­we­sen zu etwa 60 % Was­ser be­stehen, wird der gro­ße Ein­fluss des Ma­gne­tis­mus auf den Or­ga­nis­mus auch für den Lai­en schnell deut­lich. Mit die­ser Po­la­ri­sa­ti­on wird Zel­le und Blut ge­stärkt.

Die be­son­de­ren Vor­tei­le der Ma­gnet­feld-The­ra­pie sind dar­in be­grün­det, dass es sich hier­bei um eine na­tür­li­che en­er­ge­ti­sche Reiz­the­ra­pie, ohne Gif­te und ohne Or­gan­schä­di­gung han­delt. Es wer­den kei­ne Strah­len er­zeugt – son­dern weich pul­sie­ren­de gro­ße ma­gne­ti­sche Gleich­fel­der, die dem in­tak­ten En­er­gie­feld der Erde glei­chen.

Ge­gen­an­zei­gen sind nicht be­kannt. Es kann zeit­wei­se, meis­tens am An­fang, bei emp­find­li­chen Tie­ren zu ei­nem Krib­beln und ei­ner Er­wär­mung der be­tref­fen­den Stel­len kom­men, wel­ches nicht un­an­ge­nehm, und in keins­ter Wei­se schä­di­gend ist. Tie­re re­agie­ren un­ter­schied­lich. Wäh­rend das eine schon nach kur­zer Zeit eine merk­li­che Bes­se­rung sei­ner ge­sund­heit­li­chen Pro­ble­me be­merkt, dau­ert es bei dem an­de­ren schon mal et­was län­ger.

Alle Le­be­we­sen, ob Mensch Tier oder Pflan­ze sind stark vom Ein­fluss ma­gne­ti­scher Fel­der ab­hän­gig. Heu­te, in un­se­rer tech­ni­sier­ten Welt sind die Na­tur­si­gna­le ab­ge­schwächt und durch viel­zäh­li­ge elek­tro-ma­gne­ti­sche Wech­sel­fel­der ge­stört. Auch eine Ab­schwä­chung durch Stahl und Be­ton und ein ab­ge­senk­ter Grund­was­ser-Pe­gel, wel­che die elek­tri­sche Bo­den-Leit­fä­hig­keit zer­stört, tun ein wei­te­res.

Wech­sel­fel­der ma­chen uns alle krank, pul­sie­ren­de Gleich­fel­der wie­der ge­sund. Eine ein­fa­che, in vie­len Stu­di­en nach­prüf­ba­re Fest­stel­lung. Ma­gne­ti­sche pul­sie­ren­de Gleich­fel­der tö­ten nach­weis­lich Vi­ren ab. Sie ver­rin­gern die Ober­flä­chen­span­nung von Was­ser um 20 % (Blut, das ja aus Was­ser be­steht, fließt ef­fek­ti­ver). Der Stoff­wech­sel (Gu­tes rein, Schlech­tes raus) funk­tio­niert wie­der bes­ser.

Die chao­tisch an­ge­ord­ne­ten Ei­sen­teil­chen im Blut wer­den aus­ge­rich­tet, und kön­nen da­durch ver­mehrt Sau­er­stoff trans­por­tie­ren. Durch die pul­sie­ren­den Gleich­fel­der wer­den die Zel­len in un­se­rem Or­ga­nis­mus an­ge­regt. Sie be­kom­men so­zu­sa­gen ei­nen Re­vi­ta­li­sie­rungs­schub.

Die Ma­gnet­feld The­ra­pie fin­det in der Schul­me­di­zin lei­der im­mer noch zu we­nig An­er­ken­nung. Da­bei ist ihre heil­un­ter­stüt­zen­de Kraft in un­zäh­li­gen Fäl­len be­wie­sen.